Ein Angriff auf die IT-Infrastruktur des Unternehmens unter Ausnutzung der „Zero-Day“-Schwachstelle in der Software, die den Angreifern vor der Ausgabe eines eine Korrektur enthaltenden Updates durch den Hersteller der Software bekannt ist.
Schwachstelle in der Software, die von den Angreifern vor der Ausgabe eines eine Korrektur enthaltenden Updates durch den Hersteller der Software erkannt wurde.
Ein komplizierter gezielter Angriff auf die IT-Infrastruktur des Unternehmens mit gleichzeitiger Nutzung verschiedener Methoden der Netzwerkdurchdringung, Einnistung ins Netzwerk und Schaffung eines regelmäßigen Zugriffs auf vertrauliche Daten.
Komponente von Kaspersky Secure Mail Gateway für das Erkennen von E-Mails, die als Phishing eingestuft sind.
Komponente von Kaspersky Secure Mail Gateway für das Erkennen von E-Mails, die als Spam eingestuft sind.
Komponente von Kaspersky Secure Mail Gateway für das Entdecken von Viren in E-Mail-Nachrichten und Anhängen von E-Mail-Nachrichten.
Webadressen, die auf schädliche Webressourcen führen, d. h. Ressourcen, die zur Verteilung von Schadsoftware dienen.
Digitale Signatur der Nachrichten überprüfen.
Eine Überprüfung, welche die Richtlinie und die Aktionen für E-Mails anhand der Ergebnisse der SPF- und DKIM-Authentifizierung der E-Mail-Absender bestimmt.
DNS blacklist oder DNS blocklist. Benutzerdefinierte DNSBL-Serverliste, die zur Verbesserung der Spam-Erkennung verwendet wird. Auf den DNSBL-Servern wird eine Liste mit IP-Adressen gespeichert, die zuvor als Versender von Spam erkannt wurden und denen vom Anti-Spam-Modul ein Spam-Rating sowie ein Status der Untersuchung von Nachrichten auf Spam zugewiesen wird.
Eine E-Mail-Nachricht mit der Beschreibung eines App-Ereignisses oder eines Ereignisses bei der Untersuchung von Nachrichten, die von Kaspersky Secure Mail Gateway an die festgelegten E-Mail-Adressen versendet wird.
Auf einen konkreten Menschen oder ein bestimmtes Unternehmen gerichteter Angriff. Im Unterschied zu Massenangriffen durch Computerviren, die auf die Infektion einer maximalen Anzahl von Computern zielen, können gezielte Angriffe auf die Infektion des Netzwerkes eines bestimmten Unternehmens oder sogar eines Servers in der IT-Infrastruktur des Unternehmens gerichtet sein. Für jeden gezielten Angriff kann ein spezieller Trojaner geschrieben worden sein.
Technologie zum Erkennen von Bedrohungen, die nicht mithilfe der aktuellen Version der Datenbanken für Apps von Kaspersky festgestellt werden können. Ermöglicht die Erkennung von Dateien, die einen unbekannten Virus oder eine neue Modifikation eines bekannten Virus enthalten.
Filterung von E-Mail-Nachrichten nach Größe der Nachricht, Namensmasken der angehängten Dateien und Formaten der angehängten Dateien. Als Ergebnis der Inhaltsfilterung kann der Versand von Nachrichten an Mail-Server eingeschränkt werden.
Lösung für den Schutz der IT-Infrastruktur des Unternehmens und das rechtzeitige Entdecken von Bedrohungen wie Zero-Day-Angriffe, gezielte Angriffe und komplexe gezielte Angriffe vom Typ Advanced Persistent Threats (im Weiteren auch "APT").
Eine Lösung, die den Benutzern der Antiviren-Apps von Kaspersky erlaubt, Zugriff auf die Daten im Kaspersky Security Network zu erlangen, ohne ihrerseits Informationen an die Server von Kaspersky Security Network von Kaspersky zu senden.
Eine Infrastruktur von Cloud-Diensten, die Zugriff auf eine aktuelle Wissensdatenbank von Kaspersky bietet. Diese Datenbank enthält Informationen zur Reputation von Dateien, Internet-Ressourcen und Programmen. Die Nutzung der Daten aus dem Kaspersky Security Network gewährleistet eine höhere Reaktionsschnelligkeit der Kaspersky-Programme auf Bedrohungen, erhöht die Effektivität vieler Schutzkomponenten und verringert die Wahrscheinlichkeit von Fehlalarmen.
Lightweight Directory Access Protocol – vereinfachtes Client-Server-Protokoll für den Zugriff auf Verzeichnisdienste.
Eine Art des Internetbetrugs, dessen Ziel die Erlangung eines unberechtigten Zugangs zu vertraulichen Benutzerdaten ist.
Cloud-Dienst, der Technologien für die Bestimmung der Reputation von E-Mails verwendet. Informationen über das Erscheinen neuer Spam-Typen werden im Cloud-Dienst noch vor der Veröffentlichung der Informationen in den Datenbanken des Anti-Spam-Moduls angezeigt. Dies ermöglicht eine höhere Geschwindigkeit und Genauigkeit bei der Erkennung von Spam-Merkmalen in E-Mails.
Eine Datei im Format xxxxxxxx.key, die es ermöglicht, das Programm von Kaspersky unter den Bedingungen der Test- oder der kommerziellen Lizenz zu verwenden.
Programmmodul für die Netzwerkverwaltung von Kaspersky Secure Mail Gateway; überwacht die Informationen über die Ausführung der App.
Benachrichtigung über die Ereignisse der App-Ausführung, die vom SNMP-Agenten versendet wird.
Unbefugtes Massenversenden der E-Mails, meistens zu Werbezwecken.
Spezieller Speicher für die E-Mail-Nachrichten, die von der App verarbeitet wurden.
Wenn auf eine Nachricht eine Verarbeitungsregel zutrifft, deren Einstellungen das Verschieben der Nachricht in den Speicher vorsehen, verschiebt die App die Nachricht in den Speicher, bevor sie verarbeitet wird, unabhängig von der angegebenen Aktion.
Vergleich der IP-Adressen der Nachrichtenabsender mit der Liste zulässiger Nachrichtenquellen, die der Administrator des Mail-Servers angelegt hat.
Spam URI Realtime Blocklists. Benutzerdefinierte SURBL-Serverliste, die zur Verbesserung der Spam-Erkennung verwendet wird. Auf den SURBL-Servern werden Listen mit Webadressen gespeichert, die zuvor im Betreff oder Körper von Nachrichten erkannt wurden, die als Spam eingestuft wurden und denen vom Modul Anti-Spam ein Spam-Rating sowie ein Status der Untersuchung von Nachrichten auf Spam zugewiesen wird.
Softwarelösung, die es ermöglicht, Informationen über die Netzwerkressourcen (beispielsweise, Benutzer) an einem Ort zu speichern und diese zentral zu verwalten.
Vollständig isoliertes Betriebssystem, das bei der Ausführung eines rechnerunabhängigen oder Maschinencode des Prozessors in der Lage ist, ein Betriebssystem, eine Anwendung oder Geräte (beispielsweise, Computer) zu imitieren.
Nach oben