Einstellungen
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Im Knoten Einstellungen können Sie allgemeine Programmeinstellungen anpassen.
Im Block Verwendung von Kaspersky Security Network wird Ihnen die KSN-Vereinbarung angezeigt, und Sie können die Teilnahme an den KSN-Diensten aktivieren sowie die Schutzeinstellungen für den SharePoint-Server einrichten.
KSN-Vereinbarung
Bei Anklicken der Schaltfläche öffnet sich ein Fenster mit dem vollständigen Text der Nutzungsbedingungen für Kaspersky Security Network. In diesem Fenster können Sie den Text der KSN-Vereinbarung lesen und ausdrucken.
Ich habe die KSN-Vereinbarung gelesen und akzeptiere ihre Bedingungen
Annahme der Nutzungsbedingungen für Kaspersky Security Network (KSN).
Ist dieses Kontrollkästchen aktiviert, akzeptieren Sie die Bedingungen der KSN-Vereinbarung. In diesem Fall können die Einstellungen für die KSN-Nutzung konfiguriert werden.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, werden die Bedingungen der KSN-Vereinbarung nicht akzeptiert. KSN wird in diesem Fall nicht verwendet und die Einstellungen für die KSN-Nutzung stehen nicht zur Verfügung.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Kaspersky Security Network verwenden
Aktivierung der Cloud-Dienste von Kaspersky Security Network (KSN) zum erweiterten Schutz von SharePoint-Servern.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, erklären Sie sich mit der Teilnahme an Kaspersky Security Network einverstanden. Die Teilnahme an KSN sieht den automatischen Versand der in der KSN-Vereinbarung genannten Informationen an Kaspersky Lab vor. Hierbei kommt es zu keiner Sammlung, Verarbeitung oder Speicherung von persönlichen Daten. Das Kontrollkästchen ist verfügbar, wenn das Kontrollkästchen Ich habe die KSN-Vereinbarung gelesen und akzeptiere ihre Bedingungen aktiviert ist.
Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, dann werden die KSN-Dienste nicht verwendet.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Maximale Wartezeit bei KSN-Anfragen
Maximale Wartezeit auf Antwort von den Cloud-Diensten KSN bezüglich der Reputation des untersuchten Objekts (in Sekunden).
Liegt nach Ablauf der vorgenannten Wartezeit keine Antwort von den KSN-Diensten bezüglich der Reputation des Objekts vor, so schreitet das Programm zur Überprüfung der Reputation des nächsten Objekts. Die Entscheidung zu dem Objekt, dessen Reputationsprüfung wegen Zeitüberschreitung abgebrochen wurde, trifft das Programm auf Grundlage der aktuellen Antiviren-Datenbanken.
Die maximale Wartezeit beträgt 600 Sekunden.
Der Standardwert beträgt 5 Sekunden.
Proxyserver für den Zugriff auf KSN verwenden
Verbindung mit den Cloud-Diensten KSN über einen Proxyserver.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, wird zum Herunterladen von Updates und zum Hochladen von Daten über das Programm in den Cloud-Diensten ein Proxyserver verwendet. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, wird die Verbindung zu den KSN-Diensten ohne Proxyserver hergestellt.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Im Block Schutz vor Datenverlust lassen sich die Einstellungen des DLP-Moduls für den Experten für Informationssicherheit anpassen.
DLP-Modul aktivieren
Aktivierung des DLP-Moduls für den Schutz vor Datenlecks.
Wenn das Häkchen gesetzt ist, ist das DLP-Modul aktiviert und das Programm überwacht Datenverluste in Echtzeit. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert erfolgt keine Nachverfolgung von Datenlecks.
Standardmäßig ist die Option aktiviert.
Die Liste Start der Suchaufgaben auf folgenden Servern erlauben enthält die Namen der Server, auf denen das DLP-Modul installiert wurde. Die in der Liste ausgewählten Server werden für den Fachmann für Informationssicherheit für den Start von Suchaufgaben verfügbar sein.
Im Block Diagnose können die Einstellungen für die Ereignisprotokolle von Kaspersky Security angepasst werden.
Ordner für Berichte
Pfad zum Ordner der Ereignisprotokolle.
Die Protokolle werden vom Programm unter dem angegebenen Pfad gespeichert. Bei der Angabe des Pfades dürfen keine Variablen und Masken verwendet werden. Verwenden Sie als Protokollordner keinen FTP-Server oder Netzwerkordner.
Standardmäßig ist der Pfad <Programminstallationsverzeichnis>\logs angegeben.
Standardmäßig
Über diesen Link wird der Standardpfad zum Ordner der Protokolle wiederhergestellt.
Speicherdauer für Protokolle
Zeitliche Beschränkung der Speicherung von Protokolldateien.
Im Feld mit der Scrollbox können Sie die Anzahl von Tagen seit dem letzten Schreibzugriff auf das Protokoll angeben, während der das Protokoll gespeichert bleibt. Falls während dieser Zeitspanne keine neuen Einträge zum Protokoll hinzugefügt werden, wird dieses Protokoll vom Programm gelöscht. Die maximale Dauer für die Speicherung von Protokollen beträgt 365 Tage, die minimale Dauer einen Tag.
Standardmäßig ist die Beschränkung auf 14 Tage eingestellt.
Im Einstellungsblock Detaillierungsgrad der Protokolle können Sie die Genauigkeitsstufe der Protokolle anpassen. Folgende Genauigkeitsstufen stehen zur Auswahl:
- Minimal. Kaspersky Security vermerkt nur Basisinformationen im Protokoll: Start der Untersuchung von Objekten, Start eines Updates, Ende der Gültigkeitsdauer der Lizenz, sowie Fehler bei der Ausführung von Programmkomponenten und Fehler beim Datenbanken Update.
- Benutzerdefiniert. Kaspersky Security vermerkt Basisinformationen sowie Detailinformationen über im Fenster Diagnoseeinstellungen ausgewählte Ereignisse im Protokoll.
- Maximal. Kaspersky Security vermerkt detaillierte Informationen über alle Ereignisse bei der Programmausführung im Protokoll.
Die aktuelle Genauigkeitsstufe der Protokolle wird im Feld Detaillierungsgrad angezeigt. Der Detaillierungsgrad hängt von der Anzahl der im Fenster Diagnoseeinstellungen ausgewählten Ereignisse ab.
Einstellungen
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Fenster Diagnoseeinstellungen geöffnet. Dort können Sie die Ereignisse auswählen, die vom Programm in der Log-Datei vermerkt werden sollen.
Zurücksetzen
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird die aktuelle Genauigkeitsstufe auf Minimal gesetzt.
Details von Vorfällen in den Bericht über die Inhaltsfilterung aufnehmen
Eintrag detaillierter Informationen über Ereignisse ins Journal der Inhaltsfilterung.
Wenn das Kontrollkästchen aktiviert ist, speichert das Programm ein Fragment des Textes, der mit dem Ereignis in Zusammenhang steht, im Ereignisprotokoll. Ist das Kontrollkästchen deaktiviert, nimmt das Programm Informationen über die Inhaltsfilterung gemäß dem eingestellten Detaillierungsgrad ins Journal auf.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
Im Block Backup können Sie die Größe des Backups angeben und seine automatische Leerung einrichten.
Backup automatisch leeren, wenn folgende Größe überschritten wird
Automatisches Löschen von Objekten aus dem Backup.
Wenn dieses Kontrollkästchen aktiviert ist, können Sie im Eingabefeld eine Größenbeschränkung für das Backup angeben. Wird der angegebene Wert erreicht, löscht das Programm automatisch die ältesten Objekte aus dem Backup, um die Größe des Backups unterhalb des Maximalwerts zu halten. Die möglichen Werte für die Backup-Größe liegen zwischen 1 MB und 1.048.576 MB. Die Größe des Backup-Speichers beträgt standardmäßig 3686 MB.
Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, ist die Größe des Backup-Speichers unbegrenzt. Das Programm nimmt keine automatische Löschung der Objekte aus dem Backup vor.
Dieses Kontrollkästchen ist standardmäßig deaktiviert.
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