Öffnen Sie das Fenster mit den Einstellungen der Aufgabe zur Virensuche.
Gehen Sie zum Abschnitt Virensuche.
Um die Sicherheitsstufe zu ändern, mit der Kaspersky Endpoint Security die Untersuchungsaufgabe ausführt, führen Sie im Abschnitt Sicherheitsstufe eine der folgenden Aktionen aus:
Wählen Sie mit dem Schieberegler eine vordefinierte Sicherheitsstufe aus.
Folgende Sicherheitsstufen stehen zur Auswahl:
Maximaler Schutz. Kaspersky Endpoint Security überwacht die Dateien, die geöffnet, gespeichert und ausgeführt werden, mit höchster Genauigkeit.
Empfohlen. Kaspersky Endpoint Security verwendet die von Kaspersky Lab empfohlenen Einstellungen, um Dateien zu überwachen.
Diese Sicherheitsstufe gilt als Standard.
Maximale Geschwindigkeit. Kaspersky Endpoint Security überwacht eine minimale Auswahl von Dateien. Diese Sicherheitsstufe ist geeignet, um mit Programmen zu arbeiten, die den Arbeitsspeicher stark beanspruchen.
Passen Sie die Sicherheitseinstellungen manuell an:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Das Fenster Einstellungen: Virensuche wird geöffnet.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Dateitypen den Typ der Dateien aus, die Kaspersky Endpoint Security im Rahmen der Untersuchungsaufgabe scannen soll.
Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien auf bedrohliche Objekte untersucht werden sollen.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Erweiterte Einstellungen Folgendes an: Verwendung der iSwift-Technologie und Aufzeichnung erkannter Objekte in der Programmstatistik.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Heuristische Analyse die Verwendung der Heuristischen Analyse an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe für die Heuristische Analyse bei der Virensuche verwendet werden soll.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Einstellungen: Virensuche zu schließen.
Die Sicherheitsstufe ändert sich in Benutzerdefiniert.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Standard, um die Standardeinstellungen wiederherzustellen.
Die Sicherheitsstufe ändert sich in Empfohlen.
Wählen Sie, falls erforderlich, im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
Klicken Sie zum Festlegen eines Untersuchungsbereichs im Abschnitt Bereich auf Einstellungen, und führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Das Fenster Untersuchungsbereich wird geöffnet.
Damit Kaspersky Endpoint Security alle Wechseldatenträger untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Wechseldatenträger.
Damit Kaspersky Endpoint Security alle internen Laufwerke untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle internen Laufwerke.
Damit Kaspersky Endpoint Security alle Netzlaufwerke untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle Netzlaufwerke.
Damit Kaspersky Endpoint Security den Arbeitsspeicher des Computers untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Arbeitsspeicher.
Damit Kaspersky Endpoint Security andere Dateien oder Ordner untersucht, klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Datei- oder Ordnermaske an.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Öffnen Sie das Fenster mit den Einstellungen für die Update-Aufgabe.
Gehen Sie zum Abschnitt Update.
Damit Kaspersky Endpoint Security die Programm-Module zusammen mit den Programm-Datenbanken aktualisiert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Programm-Module aktualisieren.
Damit Kaspersky Endpoint Security die Update-Dateien in einen lokalen Ordner oder in einen Netzwerkordner kopiert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Update-Dateien in folgenden Ordner kopieren und geben Sie den Pfad zu den entsprechenden Ordnern an.
Um eine Update-Quelle auszuwählen:
Klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen.
Das Fenster Einstellungen: Update wird geöffnet.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um eine Update-Quelle anzugeben:
Damit das Programm die Updates vom Administrationsserver herunterlädt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky Security Center.
Damit das Programm die Updates von Kaspersky-Lab-Update-Servern herunterlädt, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kaspersky-Lab-Update-Server.
Um eine andere Update-Quelle hinzuzufügen, klicken Sie auf Hinzufügen und geben im folgenden Fenster den Pfad zur Update-Quelle an.
In der Grundeinstellung lädt Kaspersky Endpoint Security die Updates vom Administrationsserver und von den Kaspersky-Lab-Update-Servern herunter.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: <Name der Aufgabe> zu schließen.
Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe Datei-Anti-Virus aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü für die Aufgabe und wählen Sie den Punkt Eigenschaften aus.
Klicken Sie auf Eigenschaften.
Gehen Sie zum Abschnitt Datei-Anti-Virus.
Passen Sie, falls erforderlich, im Abschnitt Datei-Anti-Virus folgende Einstellungen an:
Aktivieren oder deaktivieren Sie Datei-Anti-Virus auf dem Client-Computer.
Wenn Sie eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auswählen möchten, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
Wenn Sie die Sicherheitseinstellungen manuell anpassen möchten, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Dateitypen die Dateitypen aus, die Kaspersky Endpoint Security beim Öffnen, Ausführen und Speichern untersuchen soll.
Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Optimierung die Leistungseinstellungen für die Untersuchung an und wählen Sie eine Untersuchungstechnologie aus.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien auf zu erkennende Objekte untersucht werden sollen und legen Sie eine Beschränkung für die Untersuchung großer Dateien fest.
Geben Sie auf der Registerkarte Schutzbereich die Dateien oder Ordner an, die Datei-Anti-Virus untersuchen soll.
Standardmäßig ist die Untersuchung für alle Objekte aktiviert, die sich auf mit dem Client-Computer verbundenen Festplatten, Wechseldatenträgern und Netzlaufwerken befinden. Sie können ein Objekt zum Schutzbereich hinzufügen, ein Objekt aus der Liste ändern, die Untersuchung eines Objekts vorübergehend deaktivieren oder ein Objekt löschen.
Wählen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Untersuchungsmodus einen Modus für Datei-Anti-Virus aus.
Legen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Aufgabe anhalten fest, ob Datei-Anti-Virus nach Zeitplan angehalten werden soll, und passen Sie gegebenenfalls die Einstellungen für das automatische Anhalten von Aufgaben an.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Heuristische Analyse an, wie Datei-Anti-Virus die Heuristische Analyse verwenden soll.
Wählen Sie im Abschnitt Beim Erkennen eines schädlichen Objekts aus, welche Aktion Datei-Anti-Virus beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Datei-Anti-Virus zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Datei-Anti-Virus zu schließen.
Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe Web-Anti-Virus aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü für die Aufgabe und wählen Sie den Punkt Eigenschaften aus.
Klicken Sie auf Eigenschaften.
Gehen Sie zum Abschnitt Web-Anti-Virus.
Passen Sie, falls erforderlich, im Abschnitt Web-Anti-Virus folgende Einstellungen an:
Aktivieren oder deaktivieren Sie Web-Anti-Virus auf dem Client-Computer.
Wenn Sie eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auswählen möchten, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
Wenn Sie die Sicherheitseinstellungen manuell anpassen möchten, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie wie folgt vor:
Aktivieren oder deaktivieren Sie im Abschnitt Untersuchungsmodus die Untersuchung von Webadressen unter Verwendung der Datenbank für bösartige Webadressen.
Aktivieren oder deaktivieren Sie im Abschnitt Anti-Phishing-Einstellungen die Untersuchung von Webadressen unter Verwendung der Datenbank für Phishing-Webadressen.
Aktivieren oder deaktivieren Sie im Abschnitt Anti-Phishing-Einstellungen die Heuristische Analyse zum Erkennen von Phishing-Links.
Wählen Sie im Abschnitt Beim Erkennen eines schädlichen Objekts aus, welche Aktion Web-Anti-Virus ausführen soll, wenn im Web-Datenverkehr ein gefährliches Objekt gefunden wird.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Web-Anti-Virus zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Web-Anti-Virus zu schließen.
Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die schnelle Untersuchung aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü für die Aufgabe und wählen Sie den Punkt Eigenschaften aus.
Klicken Sie auf Eigenschaften.
Gehen Sie zum Abschnitt Virensuche.
Passen Sie, falls erforderlich, im Abschnitt Virensuche folgende Einstellungen an:
Wenn Sie eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auswählen möchten, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
Wenn Sie die Sicherheitseinstellungen manuell anpassen möchten, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Dateitypen den Typ der Dateien aus, die Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Erweiterte Einstellungen Folgendes an: Verwendung der iSwift-Technologie und Protokollierung erkannter Objekte in der Programmstatistik.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Heuristische Analyse die Verwendung der Heuristischen Analyse an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe für die Heuristische Analyse verwendet werden soll.
Wählen Sie im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
Klicken Sie zum Festlegen eines Untersuchungsbereichs im Abschnitt Bereich auf Einstellungen, und führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
Wenn Sie möchten, dass Kaspersky Endpoint Security die Objekte in der Standardliste untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Objekt.
Damit Kaspersky Endpoint Security andere Dateien oder Ordner untersucht, klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Datei- oder Ordnermaske an.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Schnelle Untersuchung zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Schnelle Untersuchung zu schließen.
Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Eigenschaften der Aufgabe Vollständige Untersuchung zu öffnen:
Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü für die Aufgabe und wählen Sie den Punkt Eigenschaften aus.
Gehen Sie zum Abschnitt Virensuche.
Passen Sie, falls erforderlich, im Abschnitt Virensuche folgende Einstellungen an:
Wenn Sie eine der vordefinierten Sicherheitsstufen auswählen möchten, verwenden Sie den Schieberegler im Abschnitt Sicherheitsstufe.
Wenn Sie die Sicherheitseinstellungen manuell anpassen möchten, klicken Sie auf Einstellungen und gehen Sie wie folgt vor:
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Dateitypen den Typ der Dateien aus, die Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
Passen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Optimierung die Leistungseinstellungen der Untersuchung an.
Wählen Sie auf der Registerkarte Allgemein unter Zusammengesetzte Dateien aus, welche zusammengesetzten Dateien Kaspersky Endpoint Security untersuchen soll.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Erweiterte Einstellungen Folgendes an: Verwendung der iSwift-Technologie und Protokollierung erkannter Objekte in der Programmstatistik.
Passen Sie auf der Registerkarte Erweitert unter Heuristische Analyse die Verwendung der Heuristischen Analyse an und wählen Sie aus, welche Schutzstufe für die Heuristische Analyse verwendet werden soll.
Wählen Sie im Abschnitt Aktion aus, welche Aktion Kaspersky Endpoint Security beim Fund eines infizierten Objekts ausführen soll.
Klicken Sie zum Festlegen eines Untersuchungsbereichs im Abschnitt Bereich auf Einstellungen, und führen Sie im nächsten Fenster eine der folgenden Aktionen aus:
Wenn Sie möchten, dass Kaspersky Endpoint Security die Objekte in der Standardliste untersucht, aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem entsprechenden Objekt.
Damit Kaspersky Endpoint Security andere Dateien oder Ordner untersucht, klicken Sie auf Hinzufügen und geben eine Datei, einen Ordner oder eine Datei- oder Ordnermaske an.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Vollständige Untersuchung zu schließen.
Klicken Sie auf OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Vollständige Untersuchung zu schließen.
Öffnen Sie die Liste der lokalen Aufgaben für einen Client-Computer.
Wählen Sie in der Liste der lokalen Aufgaben die Aufgabe Schutz vor Netzwerkangriffen aus und verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um ihre Eigenschaften zu öffnen:
Doppelklicken Sie auf den Aufgabennamen.
Öffnen Sie durch Rechtsklick das Kontextmenü für die Aufgabe und wählen Sie den Punkt Eigenschaften aus.
Klicken Sie auf Eigenschaften.
Gehen Sie zum Abschnitt Schutz vor Netzwerkangriffen.
Passen Sie, falls erforderlich, im Abschnitt Schutz vor Netzwerkangriffen folgende Einstellungen an:
Aktivieren oder deaktivieren Sie den Schutz vor Netzwerkangriffen auf dem Client-Computer.
Aktivieren Sie im Abschnitt Einstellungen für den Schutz vor Netzwerkangriffen das Kontrollkästchen Angreifenden Computer sperren für<Wert>Min. und geben Sie den Wert an.
Sie können zusätzlich die IP-Adressen von Computern angeben, deren Netzwerkaktivität nicht blockiert werden soll. Gehen Sie dazu wie folgt vor:
Klicken Sie auf Ausnahmen.
Das Fenster Ausnahmen wird geöffnet.
Klicken Sie auf Hinzufügen.
Das Fenster IP-Adresse wird geöffnet.
Geben Sie die IP-Adresse des Computers an, dessen Netzwerkaktivität nicht blockiert werden soll.
Verwenden Sie eine der folgenden Methoden, um die Änderungen zu speichern:
Klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern, ohne das Fenster Eigenschaften: Schutz vor Netzwerkangriffen zu schließen.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK, um die Änderungen zu speichern und das Fenster Eigenschaften: Schutz vor Netzwerkangriffen zu schließen.